pay.secupay
pay.secupay
"pay.secupay" ist eine fertig vorbereitet NET Schnittstelle für die Zahlungsweise Kreditkarte und Lastschrift der Firma Secupay AG. Die Komponente ist als DLL oder im Source Code (C#) frei verfügbar.
Die DLL kann sowohl innerhalb von C#.NET als auch VB.NET Projekten genutzt werden. Anbei ein grundsätzlicher Ablauf einer Bezahlung mit Secupay und der Komponente pay.secupay.
Phase 1 "Bezahlung starten"
In einer ersten Phase wird die Zahlung bei Secupay am Gateway initiert.
Hierzu werden bereits der Betrag, die Zahlungsweise (Kredit oder Lastschrift), die Währung und die urls für
die Rückkehr mitgegeben. Das Gateway generiert daraufhin ein einmalige Url für einen IFrame, die im Browser geöffnet werden kann.
Die Komponente "pay.secupay" übernimmt die Kommunikation (JSON Nachrichten) mit dem Gateway und speichert die
Anfragen sowie die Rückgabe vom Gateway in einer lokalen SQL-Server Datenbank.
Der Zugriff auf die Datenbank erfolgt über das Entity Framework 6.0.2. Die Konfiguration wird über eine
eigene XML Datei vorgenommen.
Phase 2 "Status Payment abfragen"
In einer zweiten Phase prüft der eigene Webshop aktiv den Status der Zahlung. Dies wird in der Regel bei der Weiterleitung auf des Gateways auf die "Success" Seite durchgeführt, um den Status der Transaktion noch eimal zu prüfen.
pay.secupay übernimmt die Kommunikation mit dem Gateway und speichert die Anfrage sowie die die passende Antwort vom Gateway in einer lokalen SQL-Server Datenbank.
Abschließend steht der Status in einem lokalen Objekt zur Verfügung mit dem weitere Verabeitungslogik (zum Beispiel im Webshop) angestoßen werden kann.
Phase 3 "Status Payment Änderungen"
In einer dritten Phase meldet sich das Gateway von secupay über eine aus Phase 1 übergebenen url mit einem neuen Status zu einem Vorgang.
pay.secupay übernimmt die Kommunikation mit dem Gateway und speichert die Benachrichtigung und die passende Antwort für das Gateway in einer lokalen SQL-Server Datenbank.
Abschließend steht der Status in einem lokalen Objekt zur Verfügung mit dem weitere Verabeitungslogik (zum Beispiel im Webshop) angestoßen werden kann.
